Bestim­mung des Psy­cho­lo­gi­schen Ver­trags in Ihrem Unternehmen

  • Wenn Sie ver­ste­hen wol­len, wie Füh­rungs­ver­hal­ten zum Ver­trau­ens­kli­ma führt, müs­sen Sie das Moti­va­ti­ons­pro­fil Ihrer Mit­ar­bei­ter ken­nen und sich bewusst sein, dass aus dem Zusam­men­spiel die­se Moti­va­ti­ons­pro­fils und dem Ver­hal­ten Ihrer Füh­rungs­kräf­te im Unter­neh­men ein Psy­cho­lo­gi­scher Ver­trag ent­stan­den ist.
  • Die­ser Psy­cho­lo­gi­sche Ver­trag bestimmt Ver­ant­wor­tungs­be­reit­schaft, Eigen­in­itia­ti­ve und Enga­ge­ment Ihrer Mit­ar­bei­ter min­des­tens eben­so stark wie alles Geschrie­be­ne und expli­zit Vereinbarte
  • Ver­än­de­run­gen im Unter­neh­men durch Füh­rungs­maß­nah­men, die gegen den Psy­cho­lo­gi­schen Ver­trag ver­stie­ßen, ohne sich des­sen bewusst zu sein, haben das Ver­hält­nis der Mit­ar­bei­ter zum Unter­neh­men beeinträchtigt.
  • Die Ana­ly­se des Psy­cho­lo­gi­schen Ver­trags hilft zu ver­ste­hen, wel­che „Ver­trags­punk­te“ im Inter­es­se eines bes­se­ren Ver­trau­ens­kli­mas expli­zit neu abge­stimmt wer­den müs­sen.